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Author Collection |
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By: Lucius Annaeus Seneca | |
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![]() How to maintain a tranquil mind amongst social upheaval and turmoil, addressed to Serenus. (Introduction by Jonathan Hockey) | |
![]() De Brevitate Vitae ("Of the Shortness of Life") is a moral essay written by Seneca the Younger, a Roman Stoic philosopher, to his friend Paulinus. The philosopher brings up many Stoic principles on the nature of time, namely that men waste much of it in meaningless pursuits. According to the essay, nature gives man enough time to do what is really important and the individual must allot it properly. In general, time can be best used in the study of philosophy, according to Seneca. | |
![]() Eine stoische Anleitung zum Leben. Knapp und gut geschrieben. Dies ist eine technisch bessere Neuaufnahme. | |
![]() Teil 1: Briefe 1 bis 65.Epistulae morales ad Lucilium sind eine Sammlung von 124 Briefen.In den Briefen erteilt Seneca Ratschläge, wie Lucilius, von dem lange Zeit vermutet wurde, er wäre eine fiktive Gestalt, zu einem besseren Stoiker werden könnte. Sicher ist, dass Seneca die Briefe als Mittel benutzte, um verschiedene Aspekte seiner Philosophie darzustellen. Zugleich eröffnen die Texte auch einen Einblick in das Alltagsleben des antiken Rom. Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurden die Briefe jeweils von zwei Quelltexten vorgelesen:Briefe 1 - 32: Text 1 & 2Briefe 33 - 65: Text 2 & 3 | |
![]() Teil 2: Briefe 66 bis 124Epistulae morales ad Lucilium sind eine Sammlung von 124 Briefen.In den Briefen erteilt Seneca Ratschläge, wie Lucilius, von dem lange Zeit vermutet wurde, er wäre eine fiktive Gestalt, zu einem besseren Stoiker werden könnte. Sicher ist, dass Seneca die Briefe als Mittel benutzte, um verschiedene Aspekte seiner Philosophie darzustellen. Zugleich eröffnen die Texte auch einen Einblick in das Alltagsleben des antiken Rom.Die Briefe 1 - 93 übersetzte August Pauly, die Briefe 94 -124 Adolf Haakh... | |
![]() Lucius Annaeus Seneca (4 v. Chr.–65 n. Chr.) gibt stoische Grundsätze zum Tod und zur Trauer. Übersetzung durch Albert Forbiger (1798-1878) von 1867.(Zusammenfassung von redaer) This reading is in German. | |
![]() Von der Kürze des Lebens von Lucius Annaeus Seneca (4BC – AD64). Übersetzt durch J. Moser; veröffentlicht 1829. “Es ist nicht wenig Zeit, was wir haben, sondern es ist viel, was wir nicht nützen.” Über die Kostbarkeit der Zeit, die vielfältigen Arten, wie Menschen dieselbe verschwenden, und wie der Mensch die Frist seines Lebens richtig nutzt. Heute so relevant wie 49 AD. (Zusammenfassung von redaer) | |
![]() Über den Zorn (De Ira), by Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), übersetzt von J. Moser (1782 -1871), veröffentlicht 1828. Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit. Seneca griff klassisches stoisches Gedankengut auf. Das Problem der Affektkontrolle wird hier auf vielfältige Weise lebenspraktisch, historisch-exemplarisch und politisch abgehandelt. | |
![]() Unverwundbar ist nicht Das, wogegen kein Schlag geschieht, sondern, Was nicht verletzt wird. Das ist das Kennzeichen, das ich dir für den Weisen gebe. (aus dem Text)Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurde von zwei Quelltexten vorgelesen:Text 1 und 2 | |
![]() Die Frage ist also: wie man es dahin bringe, daß das Gemüth immer seinen gleichmäßigen und ungestörten Gang gehe, mit sich selbst zufrieden sey und seinen eigenen Zustand mit Vergnügen anschaue, und daß es diese Freude nicht unterbreche, sondern in dieser Gelassenheit verbleibe, ohne sich je zu erheben, noch herabzustimmen. (aus dem Text)Wegen Mängel in den PDF Ausgaben wurde von zwei Quelltexten vorgelesen: Text 1 und 2. | |
![]() Trostschrift an seine Mutter Helvia von Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), übersetzt durch Albert Forbiger (1798-1878). Veröffentlicht 1867.Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.Ausschlaggebend für seinen weiteren Lebenslauf wurde das julisch-claudische Herrscherhaus im Jahre 41, als Seneca nach der Beseitigung des despotischen Caligula von dessen Nachfolger Claudius in die Verbannung nach Korsika geschickt wurde... | |
![]() Du hast mir die Frage vorgelegt, mein Lucilius, warum, wenn eine Vorsehung über die Welt walte, den Guten doch so viele Übel zustoßen. (aus dem Text) | |
![]() De Otio, ist ein philosophischer Dialog. Darin äußert sich Seneca über seine Ansichten bezüglich des otium, wobei die Übersetzung dieses Begriffs bereits kontrovers ist (wörtlich etwa: „Freizeit“, „Muße“, „Ruhe“ ...).Der antike Text ist nur teilweise in einem größeren, zusammenhängenden Abschnitt überliefert; Anfang und Ende des Dialogs fehlen. | |
![]() Kein lebendes Wesen ist störrischer, keines will mit mehr Kunst behandelt seyn, als der Mensch; keines muß mehr geschont werden. Denn was ist thörichter, als daß man sich schämt, an Zugvieh und Hunden seinen Zorn auszulassen, der Mensch aber unter Menschen stehend am schlimmsten daran ist? | |
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![]() Seneca is an important repository of Stoic doctrine. His reputation, based on the ancient testimony, has remained ambiguous down to the present day: he was a Stoic hero who attempted to advise Nero, he was a dissolute hypocrite, he was a Christian saint. That said, his letters provided a format for philosophical discourse that long remained valid for Western Europe. His musings always sprang from concrete situations: the games in the Coliseum, the noise from a public bath below his apartment. Montaigne admired the style of his Latin, which he called "nerveux": taut and full of energy. | |
![]() "Among the personalities of the early Roman Empire there are few who offer to the readers of to-day such dramatic interest as does Lucius Annaeus Seneca, the author of the Epistles which are translated in this volume. ... In these letters, it is impossible to ignore the advance from a somewhat stiff and Ciceronian point of view into the attractive and debatable land of what one may fairly call modern ideas. The style of the Epistles is bold, and so is the thought." (from the Introduction) | |
![]() This is the second volume of the Letters, Epistles LXVI-XCII. Among the personalities of the early Roman Empire there are few who offer to the readers of to-day such dramatic interest as does Lucius Annaeus Seneca, the author of the Epistles. These letters, written by Seneca towards the end of his life, are all addressed to his friend Lucilius, who, at the time when these letters were written, was a procurator in Sicily. The form of this work, as Bacon says, is a collection of essays rather than of letters. Summary paraphrased from the Introduction in Volume 1 by Suprad. | |
![]() Seneca the Younger’s letters to his friend, Lucilius Junior, appear to have been written with a broad audience in mind. These letters introduce major themes of Stoic philosophy and have been a source of inspiration and comfort for readers throughout the centuries. - Summary by jvanstan |