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Die moderne Ehe und wie man sie ertragen soll By: Maud Churton Braby |
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Druckfehler sind am Ende des Textes notiert.] Die moderne Ehe und wie man sie ertragen soll Von Maud Ch. Braby Drittes Tausend Erich Reiß Verlag · Berlin 1911 Autorisierte Übersetzung von Clara Sokolowsky Theumann Umschlagzeichnung von Wolf Schmidt Copyright 1911 by Erich Reiß Verlag, Berlin Herrn C. Stanley Churton dem besten Vater der Welt, in tiefer Dankbarkeit für ein Leben voll Liebe und Güte Inhaltsverzeichnis I. Teil Zeichen der Unruhe I. Die Unbefriedigtheit der Geschlechter 3 II. Warum die Männer nicht heiraten 14 III. Warum die Frauen nicht heiraten 27 IV. Die Tragödie der Unbegehrten 42 II. Teil Warum Ehen mißglücken I. Die verschiedenen Arten der Ehe 57 II. Warum Mann und Frau auseinandergeraten: verschiedene Zwistigkeiten 68 III. Das Heiratsalter 86 IV. Das »Sichausleben« für die Frauen 91 V. Einige Worte für eine vernünftigere Mädchenerziehung 103 VI. »Und wahre ihr die eheliche Treue« der wunde Punkt in der Ehe 112 III. Teil Vorgeschlagene Alternativen I. Die Probeehe à la Meredith 123 II. Die Probeehe in der Praxis: ein Dialog im Jahre 1999 133 III. Das Fiasko der freien Liebe 146 IV. Die Polygamie an einer höflichen Tafelrunde 152 V. Ist die legalisierte Polyandrie die Lösung? 165 VI. Ein Wort für die Duogamie 167 VII. Die Vorteile der Ehe »auf Sicht« 177 IV. Teil Die Kinder die Sackgasse aller Reformen I. Kinder oder keine Kinder die Frage des Tages 183 II. Das Für und Wider des beschränkten Nachwuchses 191 III. Die Elternschaft die höchste Bestimmung 200 V. Teil Wie man, obgleich verheiratet, glücklich werden kann I. Einige Reformvorschläge 211 II. Einige praktische Winke für Ehemänner und Frauen 217 Erster Teil Zeichen der Unruhe »Das Thema der Ehe wird zu sehr im Dunkel gehalten. Laßt freie Luft ein! Laßt freie Luft ein!« George Meredith. I. Die Unbefriedigtheit der Geschlechter »Das Gespenst der Ehe harrt, entschlossen und furchtbar, an den Kreuzwegen.« R. L. Stevenson. Seit Frau Mona Caird die Institution der Ehe in der Westminster Review angriff und der großen Diskussion im Daily Telegraph über die Frage: »Ist die Ehe ein Mißgriff?« Bahn brach, ist die Ehe die immerwährende, unversiegbare Quelle für Zeitungsbriefecken und verbrauchte Subredakteure gewesen. In der flauen, sauren Gurkenzeit braucht der niedrigste Zeitungsskribent nur eine Spalte über dieses Thema loszulassen und gleichviel, ob es eine ernste Abhandlung über »Die Vollkommenheit der Polygamie« oder eine banale Diskussion über das Thema: »Sollen die Ehemänner den Tee zu Hause trinken?« ist, es wird unvermeidlich das gewünschte Resultat erzielen und die unzähligen Spalten der Zeitung wochenlang mit Zuschriften versehen. Die Leute interessieren sich immer für die Ehe, entweder vom objektiven oder subjektiven Standpunkt aus, und das mag mich entschuldigen, wenn ich noch ein Buch über dieses abgedroschene, jedoch immer fruchtbare Thema wage... Continue reading book >>
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