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Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie By: Ernst Cassirer (1874-1945) |
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Der Text wurde originalgetreu übertragen. Lediglich einige offensichtliche Fehler wurden korrigiert. Eine Liste sämtlicher vorgenommener Änderungen befindet sich am Ende des Textes. Im Original kursiv gesetzter Text wurde mit markiert. Im Original ~gesperrt~ gesetzter Text wurde mit ~ markiert. Im Original fett gesetzter Text wurde mit markiert.] PHILOSOPHISCHE VORTRÄGE VERÖFFENTLICHT VON DER KANTGESELLSCHAFT. UNTER MITWIRKUNG VON HANS VAIHINGER UND MAX FRISCHEISEN KÖHLER HERAUSGEGEBEN VON ARTHUR LIEBERT. Nr. 22. Heinrich von Kleist und die Kantische Philosophie von Ernst Cassirer Berlin Verlag von Reuther & Reichard 1919 Kantgesellschaft. Vorstand: Gottfried Meyer, Dr. med. (h. c.), Geh. Oberreg. Rat, Kurator der Universität Halle a. S., Reilstr. 53. Übrige Mitglieder des Verwaltungs Ausschusses: Max Frischeisen Köhler, Dr., a. o. Professor an der Universität Halle a. S., Mozartstr. 24. Karl Gerhard, Dr., Geh. Reg. Rat, Direktor d. Univ. Bibliothek Halle a. S., Karlstr. 36. Berthold von Kern, Exz., Dr. med. et phil. (h. c.), Prof., Obergeneralarzt, Berlin Steglitz, Hohenzollernstr. 6. Heinrich Lehmann, Dr. phil. (h. c.), Dr. med. (h. c.), Geheimer Kommerzienrat, Halle a. S., Burgstr. 46. Paul Menzer, Dr., o. ö. Professor an der Universität Halle a. S., Fehrbellinstr. 2. Rudolf Stammler, Dr. jur. et phil. (h. c.), Geh. Reg. Rat, o. ö. Prof. an der Universität Berlin, Charlottenburg, Knesebeckstr. 20 21. Theodor Ziehen, Dr., Geh. Med. Rat, o. ö. Professor an der Universität Halle a. S., Ulestr. 1. Geschäftsführer. Hans Vaihinger, Dr., Geh. Reg. Rat, o. ö. Prof. a. d. Universität Halle a. S., Reichardtstr. 15. Arthur Liebert, Dr., Dozent a. d. Berl. Handels Hochschule, Berlin W. 15, Fasanenstr. 48. Die Kantgesellschaft ist gelegentlich der hundertsten Wiederkehr des Todestages Immanuel Kants (12. Februar 1904) von Prof Dr. ~Hans Vaihinger~ begründet worden. Sie verfolgt den Zweck, von der Grundlage der Kantischen Philosophie aus die Weiterentwicklung der Philosophie überhaupt zu fördern. Ohne ihre Mitglieder irgendwie zur Gefolgschaft gegenüber der Kantischen Philosophie zu verpflichten, hat die Kantgesellschaft keine andere Tendenz als die von Kant selbst ausgesprochene, durch das Studium seiner Philosophie ~philosophieren~ zu ~lehren~. Ihren Zweck sucht die Kantgesellschaft in erster Linie zu verwirklichen durch die »Kantstudien«; die Mitglieder der Kantgesellschaft erhalten diese Zeitschrift (jährlich 4 Hefte im Umfang von ca. 35 Bogen = 560 Seiten) unentgeltlich zugesandt; dasselbe ist der Fall mit den »Ergänzungsheften« der »Kantstudien«, welche jedesmal eine größere geschlossene Abhandlung enthalten (gewöhnlich 3 5 im Jahre im Gesamt Umfang von ca. 450 550 Seiten). Außerdem erhalten die Mitglieder kostenlos jährlich 1 2 Bände der »Neudrucke seltener philosophischer Werke des 18. und 19. Jahrh.«, sowie die von der Gesellschaft veröffentlichten »Philosophischen Vorträge«, ebenfalls 3 5 in einem Jahre. Das Geschäftsjahr der Kantgesellschaft ist das Kalenderjahr; der ~Eintritt kann aber jederzeit erfolgen~. Die bis dahin erschienenen Veröffentlichungen des betr. Jahrganges werden den Neueintretenden ~nachgeliefert~. Satzungen, Mitgliederverzeichnis u. s. w. sind unentgeltlich durch den stellv. Geschäftsführer Dr... Continue reading book >>
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