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Liebesgedichte By: Ricarda Octavia Huch (1864-1947) |
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Schreibweise und Interpunktion des Originaltextes wurden übernommen;
lediglich offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert. Eine Liste
der vorgenommenen Änderungen findet sich am Ende des Textes. Das Verzeichnis der Gedichtanfänge wurde vom Ende des Textes an den
Anfang verschoben.
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Ricarda Huch Liebesgedichte
Im Insel Verlag zu Leipzig
DIE ANFÄNGE DER GEDICHTE
Der Becher klingt; mein Herz ist der Becher 3 Ich werde nicht an deinem Herzen satt 4 Wo hast du all die Schönheit hergenommen 5 Was für ein Feuer, o was für ein Feuer 6 Eine Melodie 7 Wie liebten wir so treu in jenen Tagen 8 Still vom Frühlingsabendhimmel 9 Ein Engel hat den vollen Kranz der Liebe 10 Ein Todesengel, göttlich sanft und schön 11 Ach Gott, ein Grablied meinem Herzen stimmt 12 Gestern weint ich in den Schoß des Glückes 13 O blühende Heide, welken wirst du müssen 14 Sinkt nun der Frühlingstraum verwelkt von allen Bäumen 15 Sturmlied. O Brausen des Meers 16 Du, dem ich angehöre, laß, wenn ich gestorben 17 Wie Laodamiens Gatte für drei Stunden 18 Drei Tage kniet ich weinend auf der Schwelle 19 Es bebten Berg und Täler von Gewittern 20 Dein Name, hör ich plötzlich ihn gesprochen 21 Mich band die Liebe an den Pfahl der Pein 22 Du kamst zu mir, mein Abgott, meine Schlange 23 Wie wenn Gott winkt, und die Ströme und Meere der Erde 24 Die Harfe war besaitet ohne Ziel 25 Du gingest durch ein Felsental im Feuer 26 Du reichtest mir den Kelch voll bittrer Flammen 27 Denn unsre Liebe hat zu heiß geflammt 28 Der Liebe Meer versiegte nicht, es schwoll 29 In jener Zeit, da ich dich nicht mehr nannte 30 Schwill an, mein Strom, schwill über deine Weide 31 Ich bin dein Schatten, du bist, der mich schafft 32 Du lässest Duft und Wohllaut, wo du gingest 33 Du warst, o Hand, die Taube, die mich nährte 34 Wenn je ein Schönes mir zu bilden glückte 35 Die Sterbliche, die dem Olympier teuer 36 Wie ein Satrap den Leib der Braut sich schmückt 37 Wie sich der Frühling opfernd vor der Sonne 38 Du warst nur kurze Tage mein Gefährte 39 Du warst in dieser götterlosen Zeit 40 Dem Bettlerkinde gleich, das vor den Türen 41 Du führtest mich zuerst ins Heiligtum 42 Geliebter Herr, du tauftest mich mit Feuer 43 Wir fanden im Zwielicht hohe Wege 44 Die Sage weiß von eines Brunnens Tugend 45 Dir fern und ferner, deiner nicht gedenkend 46 Wie aus des Ostens Dunst im Siegeswagen 47 Wie sich die Erde scheidend von der Sonne 48 Am Klavier. Nie laß mich hören alte Töne 49 O schöne Hand, Kelch, dessen Duft Musik 50 Wie eines Königs Hand Berührtes adelt 51 Die Erde, von des Himmels Macht umrundet 52 Um diese Hügel, die dem Blick entgleiten 53 Sieh mich, das Meer, das dir zu Füßen brandet 54 An unsrer Seite geht Erinnerung 55 Leben... Continue reading book >>
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