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Lieder von Lessing By: Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781) |
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Gotthold Ephraim Lessing
alphabetisch nach Titeln sortiert Alexander
An Amor
An den Anakreon
An den Horaz
An den Wein
An die J. L
An die Kunstrichter
An die Leier
An die Schwalbe
An eine kleine Schöne
Antwort eines trunknen Dichters
Auf sich selbst
Das Alter
Das Bild an Hrn. H.
Das Erdbeben
Das Leben
Das Paradies
Das Schäferleben
Das Umwechseln
Das aufgehobene Gebot
Der Donner
Der Faule
Der Fehler
Der Fehler der Natur an Hr. M.
Der Flor
Der Genuß
Der Geschmack der Alten
Der Handel
Der Irrtum
Der Regen
Der Schiffbruch
Der Schlaf
Der Sommer
Der Sonderling
Der Tabak
Der Tausch an Hr. W.
Der Tod
Der Verlust
Der Vetter und die Muhme
Der Wunsch
Der alte und der junge Wein
Der bescheidene Wunsch
Der größte Mann
Der müßige Pöbel
Der neue Welt Bau
Der philosophische Trinker
Der schwörende Liebhaber
Der trunkne Dichter lobt den Wein
Die 47ste Ode Anakreons
Die Abwechslung
Die Antwort
Die Beredsamkeit
Die Betrübnis
Die Biene
Die Diebin
Die Einwohner des Mondes
Die Ente
Die Faulheit
Die Gespenster
Die Gewißheit
Die Haushaltung
Die Küsse
Die Küsse
Die Kunstrichter und der Dichter
Die Liebe
Die Musik
Die Mutter
Die Namen
Die Planetenbewohner
Die Redlichkeit
Die Schöne von hinten
Die Sparsamkeit
Die Stärke des Weins
Die Türken
Die Versteinerung
Die Wetterprophezeiung
Die drei Reiche der Natur
Die lügenhafte Phyllis
Die lehrende Astronomie
Die schlafende Laura
Die schlimmste Frau
Die verschlimmerten Zeiten
Die wider den Cäsar verschworne Helden
Eine Gesundheit
Für wen ich singe
Heldenlied der Spartaner
Ich
Jungfer Lieschens Knie
Küssen und Trinken
Lied
Lied aus dem Spanischen
Lob der Faulheit
Nach der 15. Ode Anakreons
Niklas
Phillis
Phyllis an Damon
Phyllis lobt den Wein
Refutatio Papatus
Salomon
Trinklied
Wem ich zu gefallen suche, und nicht suche
[Aus einem Abschiedsgedicht an Mylius]
Alexander Der Weise sprach zu Alexandern.
"Dort, wo die lichten Welten wandern,
Ist manches Volk, ist manche Stadt."
Was tut der Mann von tausend Siegen?
Die Memme weint, daß dort zu kriegen,
Der Himmel keine Brücken hat. Ists wahr, was ihn der Weise lehret,
Und finden, was zur Welt gehöret,
Daselbst auch Wein und Mädchen statt:
So lasset, Brüder, Tränen fließen,
Daß dort zu trinken und zu küssen,
Der Himmel keine Brücken hat. An Amor Amor, soll mich dein Besuch
Einst erfreuen
O so lege dein Gefieder
Und die ganze Gottheit nieder.
Diese möchte mich erschrecken,
Jenes möchte Furcht erwecken,
Furcht, nach flatterhaften Küssen,
Meine Phyllis einzubüßen.
Komm auch ohne Pfeil und Bogen,
Ohne Fackel angezogen...
Stelle dich, um mir lieb zu sein,
Als ein junger Satyr ein. An den Anakreon Anakreon singt, alles fühlet:
Und alles gähnt wenn Codrus spielet.
Anakreon, sprich, wie man spielt,
Daß niemand gähnt, daß alles fühlt. Du schweigst? Doch mit beredtern Blicken,
Die mich in Bacchus Laube schicken,
Sprichst du: Mein Lehrer war der Wein.
Wohl! Wohl! Er soll auch meiner sein! An den Horaz Horaz, wenn ich mein Mädchen küsse,
Entflammt von unserm Gott, dem Wein,
Dann seh ich, ohne kritsche Schlüsse,
Dich tiefer als zehn Bentleys ein. Dann fühl ich sie, die süßen Küsse,
Die ein barbarscher Biß verletzt,
Sie, welche Venus, nebst dem Bisse,
Mit ihres Nektars Fünfteil netzt. Dann fühl ich, mehr als ich kann sagen
Die Göttin, durch die Laura küßt,
Wie sie sich Amathunts entschlagen,
Und ganz in mich gestürzet ist. Sie herrscht im Herzen, sie gebietet;
Und Laura löscht die Phyllis aus.
Sie herrscht im Herzen? nein, sie wütet;
Denn Laura hält mich ab vom Schmaus. dulcia barbare
Laedentem oscula, quae Venus
Quincta parte sui Nectaris imbuit. in me tota ruens Venus
Cyprum deseruit. An den Wein Wein, wenn ich dich itzo trinke,
Wenn ich dich als Jüngling trinke,
Sollst du mich in allen Sachen
Dreist und klug, beherzt und weise,
Mir zum Nutz, und dir zum Preise,
Kurz, zu einem Alten machen. Wein, werd ich dich künftig trinken,
Werd ich dich als Alter trinken,
Sollst du mich geneigt zum Lachen,
Unbesorgt für Tod und Lügen,
Dir zum Ruhm, mir zum Vergnügen,
Kurz, zu einem Jüngling machen... Continue reading book >>
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