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Vom Musikalisch-Schönen Ein Beitrag zur Revision der Ästhetik der Tonkunst By: Eduard Hanslick (1825-1904) |
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Im Original gesperrt gedruckter Text wurde mit markiert. Griechischer Text wurde transliteriert. Schreibweise und Interpunktion des Originaltextes wurden übernommen; lediglich offensichtliche Druckfehler wurden korrigiert. Eine Liste der vorgenommenen Änderungen findet sich am Ende des Textes. Das Inhaltsverzeichnis wurde vom Ende des Buches hinter die Titelseite verschoben. ] VOM MUSIKALISCH SCHÖNEN EIN BEITRAG ZUR REVISION DER ÄSTHETIK DER TONKUNST VON Dr. EDUARD HANSLICK WEILAND PROF. AN DER WIENER UNIVERSITÄT 13. 15. AUFLAGE LEIPZIG DRUCK UND VERLAG VON BREITKOPF & HÄRTEL 1922 Inhalt. Seite Kapitel I. Die Gefühlsästhetik 1 Kapitel II. Die »Darstellung von Gefühlen« ist nicht Inhalt der Musik 20 Kapitel III. Das Musikalisch Schöne 58 Kapitel IV. Analyse des subjektiven Eindruckes der Musik 93 Kapitel V. Das ästhetische Aufnehmen der Musik gegenüber dem pathologischen 120 Kapitel VI. Die Beziehungen der Tonkunst zur Natur 141 Kapitel VII. Die Begriffe »Inhalt« und »Form« in der Musik 160 Vorwort. An der achten Auflage (1891) dieser zuerst im Jahre 1854 erschienenen Schrift war nichts weiter neu, als das passendere Format und die geschmackvollere Ausstattung. Dasselbe gilt von der hier vorliegenden neuen Auflage. Auch dieser darf ich die Worte anpassen, welche Fr. Th. Vischer dem Wiederabdruck einer älteren Abhandlung (»der Traum«) vorausschickte.[1] »Ich nehme«, sagt Vischer, »diese Studie in die gegenwärtige Sammlung auf, ohne sie gegen Angriffe, die sie erfahren hat, zu schützen. Auch verbessernden Überarbeitens habe ich mich enthalten, ausgenommen kleine unwichtige Nachhilfen. Ich würde jetzt manches vielleicht anders sagen, mehr auseinandersetzen, gedeckter, beschirmter hinstellen; wem gefällt eine Arbeit ganz, wenn er sie nach Jahren wieder liest? Allein man weiß auch, wie leicht mit nachbesserndem Eingreifen mehr verderbt als besser gemacht wird.« [1] »Altes und Neues« von Fr. Th. Vischer (Stuttgart 1881) S. 187. Wollte ich hier in Polemik eingehen, auf alle Kritiken antwortend, welche meine Schrift hervorgerufen hat, so würde dies Büchlein zu einem erschreckend starken Band anschwellen. Meine Überzeugungen sind dieselben geblieben, desgleichen die Positionen und schroff sich gegenüberstehenden Musikparteien der Gegenwart. Der Leser wird mir daher wohl auch die Wiederholung einiger Bemerkungen gestatten, mit welchen ich das Erscheinen der dritten Auflage begleitet habe. Der Mängel dieser Abhandlung bin ich mir sehr lebhaft bewußt. Demungeachtet hat das weit über Erwarten günstige Schicksal der früheren Auflagen und der mich hocherfreuende Anteil, mit welchem bedeutende Fachmänner philosophischer wie musikalischer Disziplin davon Akt nahmen, mich überzeugt, daß meine Ideen, auch in der etwas scharfen und rhapsodischen Weise ihres ursprünglichen Auftretens, auf gutes Erdreich gefallen sind. Eine merkwürdige Übereinstimmung mit diesen Anschauungen fand ich, aufs freudigste überrascht, in den erst nach dem Tode des Dichters erschienenen kleinen Aufsätzen und Aphorismen über Musik von Grillparzer . Einige der wertvollsten dieser Aussprüche habe ich in dieser neuen Auflage zu zitieren mir nicht versagen können; ausführlicher davon ist in meinem Essay: » Grillparzer und die Musik « gehandelt... Continue reading book >>
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