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By: Harriet Beecher Stowe (1811-1896) | |
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By: Hedwig Dohm (1831-1919) | |
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![]() Einer älteren Frau, Mutter und Großmutter, eröffnen sich nach dem Tode ihres Mannes Einsichten in neue Lebensperspektiven. Gleichzeitig stößt sie an die Grenzen des Frauenbildes ihrer Gesellschaft. Die 1894 veröffentlichte Novelle macht uns mit der Hauptperson zunächst in einer Irrenanstalt bekannt. Die Erzählung aus der Perspektive ihres Arztes dient als Rahmenhandlung, ihre Tagebuchaufzeichnungen stellen die Binnenhandlung dar. Hedwig Dohm setzte sich in ihren Publikationen für die Gleichstellung der Frauen ein. |
By: Hedwig Heyl (1850-1934) | |
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By: Hedwig Lachmann (1865-1918) | |
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![]() Hedwig Lachmanns Gedichte sind in der Form eher konventionell; sie entwickeln sich von "braven" Gefühlsgedichten hin zu meinungsstarken gesellschaftskritischen und antimilitaristischen Werken. Ihre Nachdichtungen und Übersetzungen sind von hoher Qualität. - Summary by seito |
By: Heinrich Alfred Schmid (1863-1951) | |
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By: Heinrich August Raabe (1759-1841) | |
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By: Heinrich Döring (1789-1862) | |
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By: Heinrich Heine | |
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![]() Deutschland. Ein Wintermärchen ist ein satirisches Versepos des deutschen Dichters Heinrich Heine (1797–1856). Unzufrieden mit den politischen Verhältnissen im Deutschland der Restaurationszeit und um der Zensur zu entgehen, emigrierte Heine 1831 nach Frankreich. 1835 verbot ein Beschluss des deutschen Bundestags seine Schriften. Ende 1843 kehrt er noch einmal für wenige Wochen nach Deutschland zurück. Heine verknüpft in „Deutschland. Ein Wintermärchen“ die Reisebeschreibung mit politischen und philosophischen Betrachtungen... | |
![]() Nicht ohne Befangenheit übergebe ich der Lesewelt den erneueten Abdruck dieses Buches. Es hat mir die größte Überwindung gekostet, ich habe fast ein ganzes Jahr gezaudert, ehe ich mich zur flüchtigen Durchsicht desselben entschließen konnte. Bei seinem Anblick erwachte in mir all jenes Unbehagen, das mir einst vor zehn Jahren, bei der ersten Publikation, die Seele beklemmte. Verstehen wird diese Empfindung nur der Dichter oder Dichterling, der seine ersten Gedichte gedruckt sah. Erste Gedichte!... | |
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![]() Maximilian erzählt seiner kranken Freundin auf Anraten des Arztes "närrische Geschichten", damit sie ruhig liegen bleibt. Die Geschichten sind romantisch fantastisch, erinnern an Hoffmann und Tieck. Heine schrieb am 3. Mai 1836 an August Ewald:" Aus dieser zweiten florentinischen Nacht werden Sie vielleicht ersehen, daß ich nötigenfalls, wenn Politik und Religion mir verboten werden, auch vom Novellenschreiben leben könnte. Ehrlich gesagt, dergleichen würde mir nicht viel Spaß machen, ich finde dabei wenig Amüsement... |
By: Heinrich Hoffmann (1809-1894) | |
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![]() Der Struwwelpeter, zuerst erschienen als “Lustige Geschichten und drollige Bilder mit 15 schön kolorierten Tafeln für Kinder von 3-6 Jahren”, wurde 1845 von Heinrich Hoffmann als ein Kinderbuch für seine eigene Familie geschrieben. Es wurde als eine illustrierte Sammlung von Kindergeschichten sehr bekannt durch seine erste englische Übersetzung im Jahre 1848. Das Buch wird oft als brutal angesehen, da die Kinder in den Geschichten nicht notwendigerweise gut behandelt werden. Trotzdem hatte es einen Einfluß auf spätere Literatur. | |
![]() Struwwelpeter: In dem Buch erzählt Hoffmann Geschichten von Kindern, die nicht brav sind, nicht auf ihre Eltern hören und denen deshalb allerlei grausames Unheil widerfährt.König Nussknacker und der arme Reinhold: ist eine Geschichte von einem kranken Jungen, der in seinen Fieberträumen von einem Nussknacker durch eine Fantasiewelt geführt wird. | |
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By: Heinrich Mann | |
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![]() Der Untertan ist ein Roman von Heinrich Mann aus dem Jahr 1914. Die erste Buchausgabe erschien 1918 im Kurt Wolff Verlag. Heinrich Mann erzählt mit scharfem Witz die Lebensgeschichte des fiktiven Opportunisten und Karrieristen Diederich Heßling von dessen Kindheit bis hin zur Sicherung seiner Stellung in der wilhelminischen Gesellschaft des deutschen Kaiserreichs um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Die Satire ist eine unverhohlene Kritik am Kaiserreich unter dem Regiment Wilhelms II... |
By: Heinrich Steinhausen (1836-1917) | |
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By: Heinrich Vogeler (1872-1942) | |
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By: Heinrich von Kleist (1777-1811) | |
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![]() An den Ufern der Havel lebte, um die Mitte des sechzehnten Jahrhunderts, ein Roßhändler, namens Michael Kohlhaas, Sohn eines Schulmeisters, einer der rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit. – Dieser außerordentliche Mann würde, bis in sein dreißigstes Jahr für das Muster eines guten Staatsbürgers haben gelten können. Er besaß in einem Dorfe, das noch von ihm den Namen führt, einen Meierhof, auf welchem er sich durch sein Gewerbe ruhig ernährte; die Kinder,... | |
![]() Ausgangspunkt der „Marquise von O…“ ist die skandalöse Begebenheit einer unwissentlich zustande gekommenen Schwangerschaft. Durch verschiedene sprachliche Mittel wird der Geschichte ein Eindruck von Authentizität verliehen. Zu diesen Mitteln zählen beispielsweise der Untertitel „Nach einer wahren Begebenheit, deren Schauplatz von Norden nach dem Süden verlegt worden“ sowie die Abkürzung der in der Novelle erwähnten Orts- und Personennamen. Letztere legt eine tatsächliche Existenz von Figuren nahe, deren Identität nicht preisgegeben werden darf. Der tatsächliche Wahrheitsgehalt der Novelle ist jedoch fraglich. | |
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By: Heinrich von Treitschke (1834-1896) | |
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