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Author Collection |
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By: Bertha von Suttner (1843-1914) | |
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(Finnish) Aseet pois! | |
(German) Die Waffen nieder!
Der Roman „Die Waffen nieder!“ ist das bekannteste Werk der österreichischen Autorin und Friedensaktivistin Bertha von Suttner. Das Buch erschien 1889. Bis zum Erscheinen des Romans „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque im Jahr 1929 galt „Die Waffen nieder!“ als das wichtigste Werk der Antikriegsliteratur. Die große Popularität des Buches resultiert zum Teil auch aus der Tatsache, dass neben der Frage von Krieg und Frieden auch die Stellung der Frauen in der Gesellschaft thematisiert wird... | |
Lay Down Your Arms: The Autobiography of Martha von Tilling
Die Waffen Nieder, in English: Lay Down Your Arms is a fictional biography, which describes four wars from the perspective of a soldier's wife. The response to the book was worldwide; it became popular, and it can be described as the beginning of the peace movements of our times. Von Suttner received the Nobel Peace Prize - she was a candidate since the first award-ceremony . She foresaw and watched the rise of the First World War, was warning and campaigning against it; but died before the beginning of WW1... | |
(German) Waffen nieder! : eine Lebensgeschichte (version 2)
Diesen ersten bedeutenden Antikriegsroman sollte jeder in seinem Leben einmal lesen/hören!Die Österreicherin Gräfin Martha schildert, immer verweisend auf ihre Tagebücher, ihr Leben, das von vier Kriegen geprägt wird: dem Sardinischen Krieg von 1859 zwischen Österreich und Sardinien sowie Frankreich, dem Preußisch-Dänischen Krieg von 1864, dem Krieg zwischen Österreich und Preußen im Jahr 1866, und dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870.Martha ist von jeher gegen den Krieg eingenommen, obwohl in ihrem Umfeld - sie ist die Tochter eines k... | |
(German) Marthas Kinder
"Marthas Kinder" ist die Fortsetzung zum Antikriegsroman "Die Waffen nieder" . Baronin Martha Tilling führt das Vermächtnis ihres getöteten Mannes Friedrich fort - die Bemühung um allgemeine Abrüstung und die Einrichtung von Schiedsgerichten um militärische Konflikte in Zukunft zu vermeiden. Vor allem aber gibt sie dieses Vermächtnis an ihre Kinder, speziell den Sohn Rudolf weiter. Rudolf arbeitet mit ganzem Herzen für diese Sache, versucht dabei jedoch, noch weitgreifender als sein Vater Friedrich denkend, die Friedensidee mit Erwägungen zur sozialen Lage zu verknüpfen und sieht sich mit einer schier unlösbaren politischen Aufgabe konfrontiert... |