Lebenslauf des heiligen Wonnebald Pück Eine Erzählung By: Ricarda Octavia Huch (1864-1947) |
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Lebenslauf des heiligen Wonnebald Pück Eine Erzählung by Ricarda Octavia Huch is a captivating story that delves into the life of the protagonist, Wonnebald Pück, a man who leads a life of piety and devotion. The book explores themes of faith, redemption, and the power of inner strength.
Huch's writing is exquisite and beautifully crafted, drawing readers into the world of Wonnebald Pück and his spiritual journey. The character development is rich and the storyline is engaging, making it difficult to put the book down.
Overall, Lebenslauf des heiligen Wonnebald Pück Eine Erzählung is a thought-provoking and deeply moving read that will leave a lasting impression on readers. It is a must-read for anyone interested in exploring the complexities of faith and the human experience. Es wurde größte Sorgfalt darauf verwendet den Text originalgetreu zu übertragen. Das Original ist in Fraktur gesetzt. Die 4 Vorkommnisse des Titels Dr., die einzigen im Original in Antiqua gesetzten Stellen, wurden nicht markiert.] Lebenslauf des heiligen Wonnebald Pück Eine Erzählung von Ricarda Huch Im Insel Verlag zu Leipzig Über Berge, auf denen der Schnee noch nicht geschmolzen war, ging Lux Bernkule, ein junges verwitwetes Weib, mit ihren zwei Kindern, dem zehnjährigen Brun und der kaum dreijährigen Lisutt, nach dem jenseitigen Orte Klus, der ihre Heimat werden sollte. Es lebte dort der Vater ihres verstorbenen Mannes, Christoph Bernkule, in hohem Alter als Schermäuser oder Maulwurfsfänger, welches Amt ihm ein nettes Einkommen verschaffte, und bei dessen Ausübung ihn die Schwiegertochter mit ihren Kindern unterstützen sollte. Sein Sohn Henne, ihr Mann, hatte mit seinem Vater von jeher in Unfrieden gelebt, so daß er ihm Frau und Kinder niemals vorgestellt, die Ursache davon aber niemals hatte laut werden lassen; da nun der Lux die enge Rechtlichkeit und Hartköpfigkeit ihres Mannes wohl bekannt waren, bildete sie sich ein, daß auch er schuld an dem Zwiespalt getragen haben könnte, und war wohl geneigt, der Einladung des Greises Folge zu leisten, teils aus Neugier, teils aus Mitleid mit seinem einsamen Alter, und schließlich weil sie durch einen mächtigen Gönner, der ihr alles Erdenkliche an Schutz und Begünstigung zusicherte, dazu angeregt wurde... Continue reading book >>
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