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Trostschrift an seine Mutter Helvia

Trostschrift an seine Mutter Helvia by Lucius Annaeus Seneca
By: (c.4BC - 65)

Trostkrit an seine Mutter Helvia by Lucius Annaeus Seneca is a profound and insightful letter from the ancient Stoic philosopher to his mother, offering guidance and comfort in times of adversity. Seneca's writing is thoughtful and thought-provoking, encouraging his mother to find strength and peace in the face of life's challenges.

Throughout the letter, Seneca emphasizes the importance of rationality and resilience, reminding his mother to focus on what is within her control and to let go of what is beyond her power. He also offers practical advice on how to cope with grief and loss, stressing the necessity of maintaining a sense of perspective and inner peace.

Overall, Trostschrift an seine Mutter Helvia is a moving and enlightening read, showcasing Seneca's wisdom and compassion. His words are as relevant today as they were in ancient Rome, offering readers valuable insights into how to navigate the uncertainties and hardships of life with grace and resilience.

Book Description:

Trostschrift an seine Mutter Helvia von Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. – 65 n. Chr.), übersetzt durch Albert Forbiger (1798-1878). Veröffentlicht 1867.

Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere, war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Staatsmann und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

Ausschlaggebend für seinen weiteren Lebenslauf wurde das julisch-claudische Herrscherhaus im Jahre 41, als Seneca nach der Beseitigung des despotischen Caligula von dessen Nachfolger Claudius in die Verbannung nach Korsika geschickt wurde.

Dies geschah auf Betreiben Messalinas, mit der Claudius in dritter Ehe verheiratet war und die Julia Livilla als potentielle Rivalin ausschalten wollte. Deshalb denunzierte sie diese wegen angeblichen Ehebruchs mit Seneca. Nur der Fürsprache Kaiser Claudius’ im Senat war es zu verdanken, dass Seneca statt zum Tode zur Verbannung nach Korsika verurteilt wurde. Weil dies in Form einer Relegatio (nicht der Deportation) geschah, blieben ihm Eigentum und staatsbürgerliche Rechte erhalten.

Acht Jahre währte die Verbannung auf Korsika insgesamt. Erhalten sind aus dieser Zeit vor allem zwei Trostschriften, in denen Seneca einerseits stoischen Schicksalsgehorsam, andererseits aber auch den dringenden Wunsch nach Beendigung des Exils zum Ausdruck brachte. Er zeigte sich, indem er Trost spendete, zugleich als Trost Suchender in auf die Dauer quälender Abgeschiedenheit.

In dem Trostschreiben an seine Mutter Helvia, die von seiner Verbannung hart getroffen worden war, versicherte Seneca, er sei nicht unglücklich auf Korsika und könne es auch gar nicht werden.


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